Österreich und die Mongolei

Informationen der Österreichisch-Mongolischen Gesellschaft "OTSCHIR"

Ladies' Night 2009

Anläßlich des Internationalen Frauentages lädt die Österreichisch-Mongolische Gesellschaft „OTSCHIR“ zur Festveranstaltung

Ladies‘ Night 2009

Höhepunkt der Veranstaltung wird ein Live-Konzert mit bekannten mongolischen Melodien, gegeben durch Wiener, Linzer und Prager Künstler mongolischer Abstammung. Darüber hinaus gibt es ein buntes Musikprogramm von 70er-Jahre Disco bis Walzer.

Die Ladies‘ Night 2009 findet

am Samstag, 7. März 2009
ab 19 Uhr (Einlaß 18.30)
im Bistro des ICD-Tower, Wien XXII., Wagramerstrasse 17-19, 1. Stock (U1 Vienna International Center, Kaisermühlen)

statt.

Unkostenbeitrag: € 30,- für Mitglieder und deren Gäste, € 35,- für Nichtmitglieder

Im Unkostenbeitrag enthalten sind ein warmes und kaltes Party-Buffet, süße Desserts sowie Getränke zur freien Wahl, beigestellt durch den Wiener Caterer „Club Ambrosius“.

Aus organisatorischen Gründen ersuchen wir um verbindliche Voranmeldung und Tischreservierung per E-Mail bis 1. März 2009

Überweisungen bitte bis 1. März 2009 an die Österreichisch-Mongolische Gesellschaft „OTSCHIR“, Easy Bank, BLZ 14200, Konto 20010594430.

Frohes neues Jahr! – Sar shiniin mend hurgeye!

Die Österreichisch-Mongolische Gesellschaft „OTSCHIR“ wünscht allen ihren Mitgliedern und allen Freundinnen und Freunden der Mongolei ein frohes neues Jahr und alles Gute für das soeben begonnene Jahr des Ochsen!

Vereinsabend am 25. Februar 2009, 18.30 Uhr

Der nächste Vereinsabend der Österreichisch-Mongolischen Gesellschaft „OTSCHIR“ findet

am Mittwoch, 25. Februar 2009
ab 18.30 Uhr (Einlass ab 18.15 Uhr)
im AAI-Afro-Asiatisches Institut, Wien IX., Türkenstr. 3

statt.

Programm:

Der Vereinsabend beginnt mit einem kurzen Einführungsvortrag zum Thema „Überblick über die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen zwischen Österreich und der Mongolei“ durch Mag. Susanne Salcmann, Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit.

Anschließend referiert Frau Elisabeth Schmid von der Austrian Development Agency (ADA) zum Thema „Mikrokredite“ am Beispiel der überaus erfolgreichen Projekte der ADA im Senegal. Im Anschluß Diskussion.

Über Mikrokredite:

Das gängige Konzept für die Entwicklungszusammenarbeit basierte bis vor kurzem leider auf einem einseitigen Geldpumpen von den Industrieländern an die Entwicklungsländer. Dies brachte aber einen gegenteiligen Effekt, nämlich Korruption im Staatswesen. Die Korruption hat die Entwicklung in diesen Ländern eher gehemmt und nur eine kleine elitäre Gruppe letztendlich bevorzugt.

Mit der Idee „Mikrokredite“ hat der Nobelpreisträger Mohammed Yunus aus Bangladesch ein völlig neues Konzept in die Entwicklungszusammenarbeit eingebracht. Mit den Mikrokrediten wird frisches Kapital in den „lokalen“ Wirtschaftskreislauf eingebracht. Dadurch wird der „lokale“ Geldumlauf in Gang gebracht, Profit erwirtschaftet und schließlich die Kredite durch Kreditnehmer zurückgezahlt. Erfolge dieser Projekte sind so nach einem wirtschaftlichen Maßstab messbar geworden und werden nicht mehr nur nach den eingebrachten und verbrauchten Geldsummen gemessen. Dies sichert wiederum die Nachhaltigkeit und Verantwortung der Projekte durch beide Parteien in der Entwicklungszusammenarbeit.

Ausklang bei Getränken & Knabbereien (die gibt es auch schon vorher…)

Unkostenbeitrag: € 4,-

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