Die Österreichisch-Mongolische Gesellschaft „OTSCHIR“ lädt heuer wieder zum mongolischen
Naadam-Fest
in Österreich. Naadam ist das traditionelle Volksfest der Mongolei, das alljährlich im Juli über drei Tage stattfindet und in der Mongolei den Höhepunkt des Jahres darstellt. Die althergebrachten Bestandteile des Festes sind das Pferderennen der Kinder, das Bogenschießen und das Ringen.
am Samstag, 4. Juli 2015
ab 11 Uhr vormittags (bis ca. 22.30 Uhr)
auf der Trabrennbahn in Baden bei Wien
Ehrenschutz: LH Dr. Erwin Pröll und Bgm. KR Kurt Staska
Programm:
11.00 Einlass und Beginn der Registrierung für Bogenschießen und Ringen. Beide Bewerbe sind offene Publikumsbewerbe, wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

13.00 Pferderennen der Kinder (in Kooperation mit dem Mini Traber Team Austria)
anschliessend: Pferdebesichtigung mit Testfahren im Sulky (für Kinder) und Siegerehrung

1. Preis: Ein Flug in die Mongolei, zur Verfügung gestellt von Turkish Airlines
dazwischen: Vorführung des Csikos-Reiterhofes mit Huzulen, Bogenschützen, Uhu und Wüstenbussard
dazwischen: Vorführung der Kassai Reiterbogenschule
dazwischen: Einschulung der Teilnehmer am Ringen in die Regeln des mongolischen Ringkampfes

1. Preis: Ein Flug in die Mongolei, zur Verfügung gestellt von Turkish Airlines
anschliessend: Preisverleihung für Bogenschützen und Ringer
19.00 Mongolische Live-Musik mit „Khukh Mongol“
20.00 Mongolischer DJ und Party

Moderation: Barbara Bandi und Khandaa
Musikalische Umrahmung: Vienna Jazz Serenaders
Zur Einstimmung: Bilder vom Naadam-Fest 2013

Der Eintritt ist frei!
Anreise:
Die Trabrennbahn ist von Wien aus mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Badner Bahn, Südbahn, Bus) und mit dem Auto gut zu erreichen, es stehen ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung!




Paulus
Liebe Organisatoren des Festes,
Kann man sich Bogen vor Ort ausborgen?
viele Grüße Paulus
OTSCHIR
Ja, wir stellen die Bögen für den Wettkampf für alle zur Verfügung.
Karl
Ist die Teilnahme mit eigenem mongolischen Reiterbogen (33lbs) möglich?
OTSCHIR
Nein, tut uns leid, denn das wäre gegenüber allen anderen Teilnehmern unfair.